Geschäftsführer Christoph Nielacny informierte die FLECK-Mitarbeiter über den Stand laufender Projekte und über die kommende Entwicklung.
Geschäftsführer Christoph Nielacny informierte die FLECK-Mitarbeiter über den Stand laufender Projekte und über die kommende Entwicklung.
2. September 2025
Was gibt’s Neues? FLECK informiert Mitarbeitende zum 4. Mal über Unternehmenslage und Perspektiven
Seit 2022 ist sie fester Bestandteil des Jahreskalenders bei FLECK: die interne Informationsveranstaltung für alle Mitarbeitenden. Ein Format, das Transparenz schafft, Orientierung bietet – und den offenen Dialog zwischen Geschäftsleitung und Belegschaft stärkt. Am 25. Juli 2025 war es wieder so weit: Die FLECKtory öffnete ihre Türen. Den stimmungsvollen Ausklang bildete das inzwischen traditionelle Grillen in lockerer Runde.
Was auch in vielen Unternehmen zur Routine gehört, hat bei FLECK eine besondere Entstehungsgeschichte
Die Idee zur Infoveranstaltung kam nämlich direkt aus der Belegschaft. Im Frühjahr 2022 zeigte eine anonyme Mitarbeiterbefragung deutlich: Viele Kolleginnen und Kollegen wünschten sich mehr Einblicke in wirtschaftliche Zusammenhänge und interne Entwicklungen.
Die FLECK-Mitarbeiter erhielten aktuelle Informationen zur Unternehmensentwicklung und durften sich über einen Dialog auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung freuen.
Diesen Wunsch griff die Geschäftsführung auf und lud am 25. Juli 2025 bereits zum vierten Mal alle Mitarbeitenden beider Werke in die FLECKtory – Oskar Fleck Informationszentrum ein. Im Fokus standen wie gewohnt aktuelle Unternehmenszahlen, der Stand laufender Projekte sowie ein Ausblick auf kommende Entwicklungen.
Auch der informelle Teil kam nicht zu kurz: Beim gemeinsamen Grillen konnten Gespräche vertieft, Eindrücke ausgetauscht und Ideen weitergedacht werden – ganz im Sinne des Formats, das inzwischen zu einer festen FLECK-Tradition geworden ist.
Erneut gewährte Geschäftsführer Christoph Nielacny spannende Einblicke in den aktuellen Stand des Unternehmens FLECK.
Im Zentrum der Veranstaltung standen wirtschaftliche Kennzahlen – sowohl zur gesamtwirtschaftlichen Lage als auch zur aktuellen Situation bei FLECK. „Dass auch wir bei FLECK vor dem Hintergrund globaler Krisen und eines wirtschaftlich äußerst schwierigen Umfelds derzeit keine riesigen Umsatzsprünge verzeichnen können, ist wenig überraschend“, so FLECK-Geschäftsführer Christoph Nielacny. „Aber: Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen stehen wir weiterhin sehr solide da. Unser Unternehmen ist finanziell gesund und die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Gemeinsam haben wir diese herausfordernde Zeit bisher hervorragend gemeistert und dürfen stolz auf das Erreichte sein.“
Diese gemeinsame Leistung würdigte die Geschäftsführung ausdrücklich – als Zeichen dafür, dass sich Verlässlichkeit und Teamgeist auch in unsicheren Zeiten auszahlen.
Vorsichtiger Optimismus für die Zukunft
Mit Blick auf die kommenden Monate zeigte sich Christoph Nielacny vorsichtig optimistisch: „Es besteht sicher kein Anlass zur Euphorie“, so seine Einschätzung. „Aber es mehren sich die Signale, dass die wirtschaftliche Flaute sich dem Ende zuneigt.“ So soll der Wohnungsneubau nach Ansicht des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung im laufenden Jahr voraussichtlich seinen Tiefpunkt erreichen. Gleichzeitig wirken Bestandsmaßnahmen im Wohnungs- und Nichtwohnbau weiterhin stabilisierend.
Dass FLECK in den vergangenen Monaten gezielt auf das Thema „SanReMo“ (Sanierung, Renovierung, Modernisierung) gesetzt hat, erwies sich somit als strategisch richtiger Schritt.
Nach dem informativen Teil der Veranstaltung ging es nahtlos in den gemütlichen über.
Das Catering ließ keine Wünsche offen und hielt dem strengen Blick unseres Geschäftsführers Christoph Nielacny stand.
Bei Grillwurst, kühlen Getränken und guter Stimmung bot sich reichlich Gelegenheit zum Austausch.
Beim Ausklang konnten sich unsere FLECK-Mitarbeiter über Berufliches wie auch Persönliches austauschen.
Und eines steht fest: Auch im kommenden Jahr wird es wieder heißen – „Was gibt’s Neues?“
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