FLECK-Teamfoto beim Mud Masters: Die „FLECKIS“ haben selbst nach Eis- und Schlammbädern noch ein Lächeln im Gesicht.
FLECK-Teamfoto beim Mud Masters: Die „FLECKIS“ haben selbst nach Eis- und Schlammbädern noch ein Lächeln im Gesicht.
23. Oktober 2025
Schlamm drüber: Team FLECK beim Mud Masters in Weeze
Unter dem Motto „Keiner bleibt zurück“ haben sich einige sportbegeisterte Kolleginnen und Kollegen Ende September auf ein ganz besonderes Abenteuer eingelassen: die „Mud Masters“ in Weeze. Der Hindernislauf, inspiriert von echten militärischen Trainingseinheiten und bekannt für reichlich Matsch, spektakuläre Kletterelemente und jede Menge Spaß, verlangte den Teilnehmenden alles ab – und sorgte gleichzeitig für unvergessliche Team-Momente.
Von Anfang an war klar: Hier geht’s nicht um Bestzeiten, sondern um den Zusammenhalt im Team. Wer stecken blieb, bekam eine Hand gereicht. Wer kurz durchschnaufen musste, wurde angefeuert. Und wer fiel, wurde wieder hochgezogen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Einer für alle, alle für einen – ganz gleich, ob im Schlamm oder im Büro.
Organisiert wurde das Event von Deborah Kaps und Fabian Ewald, die im Vorfeld mit großem Engagement dafür sorgten, dass nicht nur die Anmeldung und Logistik standen, sondern auch die Motivation im Team auf Hochtouren lief. Nachdem sie gemeinsam mit Katharina Harte bereits den Rhein-Ruhr-Marathonlauf erfolgreich organisiert hatten, stellten sie auch diesmal wieder ihr Organisationstalent unter Beweis – und bewiesen erneut ein gutes Händchen für sportliche Teamevents.
Bestens ausgestattet: Deborah Kaps und Fabian Ewald hatten für alle Kolleginnen und Kollegen Starter Kits zusammengestellt.
Dass sich ihr Einsatz gelohnt hat, zeigt die hohe Teilnehmerzahl: Insgesamt 22 Kolleginnen und Kollegen machten sich auf den Weg zur ehemaligen Air Force Base am Airport Weeze.
Zum Rundum-sorglos-Paket gehörte ein Bustransfer von Oer-Erkenschwick nach Weeze und zurück. Los ging es um 8:45 Uhr an der FLECKtory – gut gelaunt und bestens versorgt. Denn für die nötige Stärkung unterwegs war gesorgt: Neben Wasser bot der Team-Bus auch Bier und Sekt, was die Stimmung steigen und die Aufregung sinken ließ. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – stürmten alle mit voller Energie in den matschigen Parcours.
Noch sind sie sauber. Das Team von FLECK in Vorfreude auf die anstehende „Schlammschlacht“.
Und der hatte es in sich: Die Teilnehmenden mussten wackelige Kletterelemente überwinden, in eiskalte Wasserbecken eintauchen und sogar Hindernisse mit Stromimpulsen meistern – um nur einige der Herausforderungen zu nennen.
Marvin Multhaupt, Marco Weber und Christoph Nielacny zeigen (simultan lächelnd!) vollen Einsatz in der Matschkuhle.
Kann über das Gewicht nur lachen: Lisa Linka schultert den Sandsack ebenso locker wie …
… Fabian Ewald, der als Mann die doppelte Last tragen musste.
„Daumen hoch“ auch für die Leistung von Subindran Subendran und Nerusan Dharmagulasinkam.
Alexander Hoffmann gab ebenfalls alles und robbte für das Team durch den Schlamm.
Egal ob im Sprint oder im Schritttempo, mit Sandsack auf der Schulter oder mitten im Schlammbad – am Ende kam es nicht darauf an, wer vorne war, sondern dass alle gemeinsam durchs Ziel gingen. Jede und jeder hatte dabei seine eigene Herausforderung zu meistern: für die einen war’s der kalte Sprung ins Wasser, für andere das letzte Stück über die Kletterwand. Doch egal, wer gerade am Limit war, es gab immer jemanden, der half, anfeuerte oder einfach kurz wartete, bis alle wieder beisammen waren.
Am Ende zählte also nicht die Zeit, sondern das Miteinander. Niemand blieb zurück, und das gemeinsame Ankommen war wichtiger, als eine Bestzeit für sich allein zu erreichen.
Erschöpft, aber glücklich und mit jeder Menge Schlamm bedeckt, erreichten schließlich alle „FLECKIS“ gemeinsam das Ziel und posierten stolz für das obligatorische „Nachher-Foto“:
Nach einem ereignisreichen Tag voller Schlamm, Spaß und Teamgeist ließen die hungrigsten Teilnehmenden den Abend noch gemütlich bei einem gemeinsamen Essen ausklingen. Ein großes Dankeschön geht an Deborah Kaps und Fabian Ewald für die hervorragende Organisation – und an alle, die sich mutig durch Matsch und Eiswasser gekämpft haben. Wir sind gespannt, welche sportliche Herausforderung als Nächstes auf die „FLECKIS“ wartet!
Die 12 Kilometer lange, spektakuläre Hindernisstrecke der Mud Masters absolvierten:
Tadevos Melikyan (Auszubildender Fachlagerist), Louis Moskon (Maschinenbediener), Holger Geßner (Produktionshelfer), Roman Burkart (Gebietsverkaufsleiter Mitte), Arkadiusz Aftyka (Produktionsleiter Oer-Erkenschwick), Alexander Hoffmann (Gebietsverkaufsleiter West II), Adrian Burkart (Leiter Vertriebsinnendienst), Paulo Lopes Ribeiro (Produktionsleiter Datteln), Marco Weber (Vorarbeiter Oer-Erkenschwick), Christoph Nielacny (Geschäftsführer), Nerusan Dharmagulasinkam (Produktionshelfer), Subindran Subendran (Produktionshelfer), Abdul Wahed Al Radi (Zeitarbeitnehmer), Ismael Abdul Majid (Vorarbeiter Datteln), Omar Ali (Vorarbeiter Oer-Erkenschwick), Lisa Linka (Vertriebsinnendienst), Jürgen Winselmann (Projektbetreuer für sämtliche Umbaumaßnahmen bei FLECK), Katharina Harte (Einkauf), Fabian Ewald (techn. Betriebsleiter), Deborah Kaps (Teamassistenz), Sultan Nazari (Vorarbeiter Oer-Erkenschwick) und Marvin Multhaupt (Versand).
Deborah Kaps zu diesem besonderen Ereignis:
„Bei den Mud Masters stößt man definitiv an seine körperlichen Grenzen. Aber genau dann zeigt sich, was echtes Teamwork bedeutet: Keiner wird allein gelassen, und am Ende zählt nur, dass alle gemeinsam durchs Ziel kommen. Das war ein tolles Erlebnis, das uns noch enger zusammengeschweißt hat. Zwei Dinge weiß ich sicher: Manch eine Anekdote wird noch lange erzählt werden – und wir nehmen auf jeden Fall noch einmal teil!“
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