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Ob im Einzel oder als Staffelteam: Unsere „FLECKIS“ haben beim Halbmarathon alles gegeben!
Ob im Einzel oder als Staffelteam: Unsere „FLECKIS“ haben beim Halbmarathon alles gegeben!
9. Juni 2025

„Die FLECKIS“ laufen erfolgreich beim Rhein-Ruhr-Marathon

Fast 8.000 Teilnehmende, 2.000 ehrenamtliche Helfer und 30.000 Menschen an der Laufstrecke: Am 18. Mai begeisterte der Rhein-Ruhr-Marathon zum 42. Mal die Massen. In diesem Jahr haben auch einige „FLECKIS“ die Laufschuhe geschnürt – und sind den Halbmarathon sowohl im Einzel als auch in der Staffel erfolgreich mitgelaufen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm – das galt auch für den Start des diesjährigen Rhein-Ruhr-Marathons. Das Veranstaltungsprogramm bot neben dem klassischen und einem Inline-Marathon auch einen Lauf über die Halbdistanz sowie einen Staffel-Halbmarathon. Die ersten Rennen starteten bereits um 8 Uhr, der Halbmarathon rund zwei Stunden später.

Fototermin für das Team FLECK vor dem Start des Einzelrennens sowie der Staffel.

„Die Anreise hatte jeder für sich organisiert und wir haben uns in Duisburg getroffen“, erinnert sich Teamassistentin Deborah Kaps, die im Team der Staffel mitgelaufen ist. „Die Starternummern hatte ich bereits am Vortag für alle FLECK-Teilnehmenden abgeholt, sodass wir vor dem Start keinen Stress hatten. Auch trugen wir alle einheitliche Trikots mit unserem Firmenlogo.“

Startschuss um 10 Uhr

Dann wurde es ernst: Um Punkt 10 Uhr fiel der Startschuss für den Halbmarathon. Das Einzelrennen hatten sich Roman Burkart aus dem Vertriebsinnendienst sowie unser Gebietsverkaufsleiter Danny Neuhaus vorgenommen. Roman lief die gut 21 Kilometer in 2:06 Stunden, Danny kam nach 2:40 Stunden erschöpft, aber glücklich ins Ziel.

Roman Burkart freut sich über seine Medaille und sein „Finisher-Shirt“ nach dem erfolgreich absolvierten Halbmarathon.

Unser Staffel-Team hieß „Die Fleckis“ und bestand aus Deborah Kaps, Arkadiusz Aftyka (Produktionsleiter Oer-Erkenschwick), Fabian Ewald (techn. Betriebsleiter) und Subendran Subindran (Abteilung Rechteck-Notüberläufe). „Als Team haben wir wirklich gut zusammengehalten und uns gegenseitig unterstützt und motiviert“, erzählt Deborah Kaps. „Arkadiusz und Fabian waren eindeutig die geübteren Läufer. Arkadiusz ist nach seiner Runde sogar noch mit mir meinen Abschnitt gelaufen. Und Fabian hat Subendran auf seinem Abschnitt begleitet. So wurden Subendran und ich gut mitgezogen.“ Nach 2:15 Stunden liefen die vier dann gemeinsam im Ziel in der Schauinsland Arena ein.

Erschöpft, aber glücklich: Nach getaner „Arbeit“ erholen sich die Sportler im Zielbereich der Schauinsland Arena.

Fazit: ein rundum gelungener Tag

Alles in allem war es für alle Beteiligten ein rundum gelungener Tag. „Vor allem an der Strecke war überall was los“, erinnert sich Roman Burkart. „Es standen sehr viele Menschen an der Strecke, die alle Läufer lauthals anfeuerten. Außerdem gab es viel Musik, zum Beispiel von Sambabands. Deren Rhythmen haben einen im Rennen ganz schön gepusht.“

Nächstes Jahr gibt es wieder die Gelegenheit, am Rhein-Ruhr-Marathon teilzunehmen. Doch auch für dieses Jahr ist noch ein Rennen in Planung: die Mud Masters in Weeze. Wenn es noch Kolleginnen oder Kollegen gibt, die auch mitmachen wollen, dann steht Deborah Kaps gerne Rede und Antwort.