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Muhammed Enis Kandaz stieg als Auszubildender bei FLECK ein und zeigt viel Eigeninitiative, um sich stetig weiterzuentwickeln. Seine guten Noten in der Berufsschule hatten es ihm seinerzeit ermöglicht, seine Ausbildung zu verkürzen.
Im Anschluss hat FLECK ihn als kaufmännischen Sachbearbeiter mit dem Schwerpunkt Einkauf übernommen. Daran hing er den Ausbilderschein an und begann nebenberuflich ein Studium im Bildungsgang „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in – Fachrichtung Personalwirtschaft/Medizin und Verwaltung“ am Berufskolleg Castrop-Rauxel.
Im Rahmen dieses Studiums stand im vergangenen Jahr eine mehrwöchige Projektarbeit an, die Kandaz zusammen mit den Studentinnen Diyar Cicek und Dilara Arslan (beide nicht bei FLECK beschäftigt) geschrieben und Ende des Jahres abgegeben hat. Diyar Cicek ist Zahnmedizinische Fachangestellte und in einer Praxis in Herdecke am Empfang und in der Verwaltung tätig. Dilara Arslan, ausgebildete Kauffrau für Dialogmarketing, ist bei der Telekom als Planerin und Baubegleiterin beschäftigt.
„Es war für uns eine besondere Verpflichtung im Hinblick auf die Ausbildung junger Menschen, auch zwei ‚Externen‘ die Türen zu öffnen. Sehr schön, dass Herr Kandaz mit seiner Projektgruppe zudem ein Thema finden konnte, dessen Bearbeitung für FLECK nützlich werden könnte.“, so Andrea Betz, kaufmännische Leiterin und Personalverantwortliche bei FLECK.
Unter dem Titel „Untersuchung zur Erweiterung der vorhandenen Distributionspolitik der Fleck GmbH auf die Türkei – Chancen und Risiken“ hat sich die Arbeitsgruppe damit auseinandergesetzt, wie die Produkte von FLECK auf den türkischen Markt gebracht werden könnten. Dabei wurden unterschiedliche Szenarien berücksichtigt und verschiedene Distributionswege erörtert.
Angesichts der persönlichen Hintergründe sowie im Kontext weiterer Überlegungen zur Fortführung der Internationalisierung von FLECK war das Thema sowohl für die Projektgruppe als auch für FLECK-Geschäftsführer Christoph Nielacny plausibel.
Insbesondere Andrea Betz und Christoph Nielacny waren es dann auch, die die Arbeitsgruppe rund um Muhammed Enis Kandaz bei der Erstellung der Arbeit mit Rat und Tat unterstützten. „Wir freuen uns, dass wir neben Herrn Kandaz auch noch zwei weiteren jungen Menschen die Möglichkeit bieten konnten, in ihrer Projektarbeit ein nachvollziehbares Beispiel aus der Praxis zu behandeln. Das Ergebnis der Arbeit liefert auch wertvolle Ansätze für FLECK.“, äußerte sich Christoph Nielacny zur Arbeit.
Muhammed Enis Kandaz hat die Projektarbeit viel Freude bereitet: „Im Mai werde ich das Studium dann hoffentlich erfolgreich abgeschlossen haben.“ Und schon jetzt denkt er über einen möglichen nächsten Schritt nach, ein Fernstudium zum Betriebswirt (BA).
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