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In Reutlingen führte Geschäftsführer Ralf Günthert (3. v. l. neben Christoph Nielacny 2. v. l.) die Kommissionsmitglieder durch den Neubau „seiner“ GWG-Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH.
In Reutlingen führte Geschäftsführer Ralf Günthert (3. v. l. neben Christoph Nielacny 2. v. l.) die Kommissionsmitglieder durch den Neubau „seiner“ GWG-Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH.
28. Oktober 2022

„Zukunft Bauen und urbanes Leben“: „Senator“ Christoph Nielacny nimmt an Tagung des Senats der Wirtschaft Deutschland e.V. teil

Die Kommission „Zukunft Bauen und urbanes Leben“ des Senats der Wirtschaft Deutschland e.V. tagte kürzlich beim international tätigen Beratungsunternehmen für den Bau- und Immobiliensektor Drees & Sommer in Stuttgart-Vaihingen. Mit von der Partie war unser Geschäftsführer Christoph Nielacny, der sich seit 2015 ehrenamtlich in dem Senat engagiert. Derzeit arbeitet er aktiv in der der Kommission zugeordneten Arbeitsgruppe „Lieferketten im Bausektor“ mit.

Zudem besuchte die Kommission danach den Flächenheizungshersteller Lofec in Rottenburg, bei dem Geschäftsführer und ebenfalls „Senator“ Jürgen Schneider eindrucksvoll sein schwäbisches Start-up-Unternehmen präsentieren konnte. In Reutlingen wurde die Kommission vom Geschäftsführer Ralf Günthert durch den Neubau „seiner“ GWG-Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH, die 20.000 Menschen Wohnraum bietet, geführt. Er vermittelte seinen Mitsenatoren und -senatorinnen neben einer eindrucksvollen Architektur für die 140 Mitarbeitenden das dahinterstehende Employer-Branding-Konzept mit weiteren Maßnahmen, wie Verpflegungszuschüssen, Jobrad und flexiblen Arbeitszeiten. „Zentrale Zielsetzung des Senats der Wirtschaft ist die Förderung einer ökologischen und sozialen Marktwirtschaft“, so Christoph Nielacny, der wie die meisten anderen „Senatorinnen und Senatoren“ auf Empfehlung Mitglied im Senat geworden ist. „Im Fokus liegen dabei im Besonderen unternehmerische Verantwortung, eine werteorientierte Unternehmensführung und die Unterstützung von gemeinwohlorientierter Politik.“

„Die Bauindustrie ist eine der Schlüsselbranchen der deutschen Industrie und gilt als eine der stabilsten Branchen in Zeiten einer weltweiten Krise. Doch wie bauen wir in Zukunft? Was sind die Trends, die Chancen, aber auch die großen Herausforderungen? Genau damit beschäftigen wir uns in der Kommission ‚Zukunft Bauen und urbanes Leben‘ beziehungsweise ihren Arbeitsgruppen, die durch den Kommissionsvorsitzenden Dr. Markus Niedermayer, im Hauptberuf Geschäftsführer DACH bei Kingspan Light + Air Bad Salzuflen, geleitet wird“, führt Christoph Nielacny weiter aus.

Die Homepage des Senats verrät: Im Rahmen der Kommissionsarbeit werden nachhaltige Denk- und Lösungsansätze entwickelt, um den aktuellen Herausforderungen im Bereich des Bauwesens zu begegnen. Gemeinsam werden Zukunftsperspektiven der Themenbereiche Bauen und Wohnen (Baumaterialien, Baubestand und Konstruktion, Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung des Gebäudesektors) entwickelt und Kompetenzen gebündelt. Der Fokus wird u.a. auf die branchenspezifischen Lieferketten und bürokratischen Prozesse des Bauwesens gerichtet. Die Zielsetzung besteht darin, gemeinsam mögliche lösungsorientierte Szenarien und Impulse für das Bauwesen von morgen zu entwickeln.

„All dies sind Themen, mit denen auch wir uns in der FLECK-Geschäftsleitung im Rahmen unserer Strategiearbeit auseinandersetzen müssen“, so unsere Prokuristin Andrea Betz. „Schon von daher ist das Engagement von Herrn Nielacny sehr nützlich“, ergänzt Fabian Ewald als technischer Betriebsleiter und ebenfalls Mitglied der FLECK-Geschäftsleitung.

Die Thementagung fand u. a. bei Drees & Sommer in Stuttgart-Vaihingen statt. 2. v. l.: Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Norbert Streveld, 1. v. l.: Dr. Christoph Brüssel, Mitglied des Vorstands.

„Schön ist es dann, wenn das Glück auch noch mit den Tüchtigen ist. So ist Andreas Viebrock, Sohn des Gründers des führenden Hausbauunternehmens Viebrockhaus, Mitglied derselben Arbeitsgruppe wie Herr Nielacny. Und bei Viebrock schwört man zum Beispiel auf unsere patentierte Europa-Roll-Traufe“, so unser Gebietsverkaufsleiter Daniel Bläsing, der für die Betreuung von Viebrockhaus verantwortlich ist.

Andreas Viebrock leitet die Arbeitsgruppe Lieferketten im Bauwesen des Senats der Wirtschaft.

Der Senat der Wirtschaft beschreibt die Arbeitsweise der Kommission „Zukunft Bauen und urbanes Leben“ wie folgt: Im Rahmen von Arbeitsgruppen sowie durch Workshops, Vorträge zu Best-Practice-Beispielen und Erfahrungsberichten werden Handlungsoptionen aufgezeigt, thematische Schwerpunkte bearbeitet und zukunftsorientierte Impulse entwickelt. Die inhaltliche Arbeit dieser Kommission wird derzeit in vier Arbeitsgruppen (AG) mit unterschiedlichen Schwerpunkten vertieft:

  • AG1: Dekarbonisierung des Gebäudesektors
  • AG2: Lieferketten im Bausektor
  • AG3: Verschlankung von Antrags- und Planungsverfahren
  • AG4: Kreislaufwirtschaft / Circular Economy

Der Senat der Wirtschaft möchte den alten und zugleich modernen Gedanken des Senats in der Antike wieder aufleben lassen. Als Ältestenrat gehörten ihm stets bedeutende und anerkannte Personen an. Diesem Vorbild folgend vereint der Senat der Wirtschaft Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur. Gemeinsam wollen diese die Entscheider:innen in Politik und Wirtschaft beraten und unterstützen. Seine Mitglieder:innen sind seine Botschafter:innen, die durch ihre persönliche Mitgliedschaft dazu beitragen, die Ziele des Senats im Dialog mit Entscheidungsträgern umzusetzen. Der Senatsleitsatz ist „Wirtschaft für Menschen“.

Im Zentrum stehen insofern Themen wie Corporate Social Responsibility, Compliance und Nachhaltigkeit. Die Höchstzahl der Mitglieder:innen war viele Jahre auf 631 beschränkt und orientierte sich an der Anzahl der Mandate des Deutschen Bundestages. Zu den Ehrensenatoren gehören der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, der ehemalige Außenminister Sigmar Gabriel sowie der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Kommission, Günter Verheugen.