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FLECK-Produktmanager Peter Nowack war am 14. September beim Forum Neue Energiewelt als Referent auf der Bühne zu sehen. In seinem Vortrag zeigte er den Teilnehmer:innen u. a. wie sich die FLECK-Solarträgerpfannen, Solar-Durchgangspfannen und Dachpfannen für Dachbegehungssysteme sparrenunabhängig und besonders schonend für das Dach verlegen lassen – ein Vorteil, den kaum ein anderes Produkt bietet.
Das Forum Neue Energiewelt fand vom 14. bis 15. September im Festsaal Kreuzberg in Berlin statt. „Das besondere Ambiente des Veranstaltungsortes mit seinem urbanen und industriellen Flair spiegelt wider, dass sich die Branche der erneuerbaren Energie in vielen Fällen noch im ‚Start-up-Modus‘ befindet“, schildert Christoph Nielacny, Geschäftsführer bei FLECK, seinen Eindruck von der Location. Er begleitete unseren Produktmanager zu der Veranstaltung.
Der Vortrag von Peter Nowack reihte sich in den Themenblock des Qualitätsverbands Solar- und Dachtechnik e. V. (QVSD) über „PV und Speicher 2022 – Qualität trotz Fachkräftemangel und Lieferschwierigkeiten?“ ein und trug den Namen „Qualitätsversprechen in Zeiten des Fachkräftemangels – mit vorgefertigtem Dachzubehör“. Hardy Narjes, Geschäftsführer des QVSD, moderierte den rund 1,5-stündigen Programmpunkt.
Zu Beginn erläuterte Peter Nowack zunächst einige Herausforderungen rund um Solardächer. Hier spielen u. a. die Lieferketten und der Fachkräftemangel eine zentrale Rolle – beides Faktoren, die die rasante Entwicklung von Solardächern in Teilen einschränken (können). Der Fachkräftemangel wirkt sich aber auch an anderen Stellen aus, z. B. wenn es um Schadensvermeidung an Dächern geht.
QVSD-Vorstandsmitglied Andreas Kleefisch, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, berichtete in seinem Vortrag über „Qualität bei der Errichtung von PV-Anlagen aus rechtlicher Sicht“.
FLECK-Geschäftsführer Christoph Nielacny (l.) freute sich, QVSD-Vorstandsvorsitzenden Arnold Berens (r.) persönlich zu treffen.
Als Lösung für die fachgerechte Montage von Solaranlagen auf dem Steildach stellte Peter Nowack die typenspezifische Solar-Trägerpfanne und die neue Solarflex-Universalträgerpfanne von FLECK vor. Beide Modelle sind mit einer vollintegrierten, nach Wunsch einstellbaren Edelstahlhalterung versehen, an der die Unterkonstruktion zur Montage der Solarmodule angebracht werden kann. Die Solar-Trägerpfanne kann passend für nahezu 200 Typen von Dachpfannen hergestellt werden und wird immer in der Farbe der jeweiligen Eindeckung lackiert. Die Solarflex-Universalträgerpfanne lässt sich dank der flexiblen Manschette aus Bleiersatz an sämtliche Dächer regensicher anschließen. Zudem ist sie auch bei großformatigen Dachpfannen einsetzbar.
Darüber hinaus bieten die Solar-Trägerpfanne und die Solarflex-Universalträgerpfanne einen weiteren entscheidenden Vorteil: Die Trägerpfannen können entsprechend dem statischen Nachweis sparrenunabhängig auf der Trag- und Stützlattung montiert werden. Eine mechanische Bearbeitung der benachbarten Dachpfannen ist nicht erforderlich, was die Gefahr von nachgelagerten Schäden deutlich reduziert. Zur horizontalen Verlegung der Module kann die Schienen-Unterkonstruktion dann direkt vertikal montiert werden, wodurch sich die Aufbauhöhe reduziert und Kosten minimiert werden. Muss der Dachüberstand vergrößert werden, kann dies ohne Austausch der vorhandenen Dachlattung einfach durch die FLECK Dachlattenverlängerungen erfolgen:
„Die sparrenunabhängige Montage der Solar-Trägerpfanne von FLECK stellt einen echten Vorteil dar, den kaum ein anderes Produkt bietet“, fasst Peter Nowack seine Erläuterungen zusammen. FLECK-Geschäftsführer Christoph Nielacny zeigt sich am Ende der Veranstaltung zufrieden: „Beim Forum Neue Energiewelt haben wir die Möglichkeit erhalten, als altehrwürdiges Unternehmen auf eine junge, frische und innovative Branche zu treffen, der wir mit bewährten Lösungen helfen können.“
Das Forum Neue Energiewelt fand im „Festsaal Kreuzberg“ statt – einer Location, die den industriellen Charme der 20er Jahre in sich trägt.
