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Am 12. und 13. Oktober nahmen unsere Gebietsverkaufsleiter Erik Disselbeck und Christian Schwarz zusammen mit unserem Geschäftsführer Christoph Nielacny am 3. Kongress der Interessengemeinschaft Qualitätsmanagement für Dächer und Flachdachabdichtungen e. V. (IQDF) in Würzburg teil. Unser Senior Produktmanager Peter Nowack war währenddessen mit unserem Handelsvertreter für Österreich, Florian Kurzbauer, beim 19. Symposium des Instituts für Flachdachbau und Bauwerksabdichtung (IFB) in der Salzburger Bauakademie präsent.
Beim IQDF ist FLECK Fördermitglied, beim österreichischen IFB sogenannter Kompetenzpartner. „Dass Alleinstellungsmerkmale zu Wettbewerbsvorteilen führen, ist eine vielfach propagierte und hinlänglich bekannte Tatsache. Aus diesem Grund sind wir ständig auf der Suche nach vom Wettbewerb nicht angebotenen Leistungen. Paradigmen, also eingefahrene Sichtweisen, die sich manchmal überholt haben, hemmen Innovationen. Dies ist bei unserer regelmäßigen Klausurtagung unseres Entwicklungsausschusses immer ein großes Thema“, so Peter Nowack, der bei FLECK als Produktmanager für die Steuerung des Innovationsprozesses verantwortlich ist.
„Deshalb beobachten wir Markttrends nicht nur in unserem engeren Produktumfeld, sondern auch über den Tellerrand hinaus – z. B. bei Fach-Kongressen und -Symposien. Gerade der IQDF mit seiner hohen Mitgliederdichte aus dem Bereich von Sachverständigen, die auf Flachdächer spezialisiert sind, und seinem etablierten Veranstaltungsformat in Würzburg, bietet hier exzellente Möglichkeiten eines fachlichen Austausches“, ergänzt Erik Disselbeck, Gebietsverkaufsleiter in Süd-West und Benelux, der in Würzburg mit seinem Kollegen Christian Schwarz, verantwortlich für das Gebiet Ost, die begleitende Ausstellung und deren Besucher:innen auf dem FLECK-Stand betreute.
In dieser war FLECK mit den folgenden Produkt-Innovationen vertreten:
Erik Disselbeck (m.) beantwortete den interessierten Teilnehmern alle Rückfragen, die sie zu den FLECK-Produkten hatten.
Auch die Sanierungssystemrohre mit Rückstaudichtung für den 4 in 1 Lüfter zur Sanierung von älteren DN 100, DN 125 und DN 150 Flachdachlüftern, wurden von Erik Disselbeck (l.) und Christian Schwarz (r.) präsentiert.
Erik Disselbeck (r.) zeigte den Besuchern des IQDF-Kongresses in Würzburg u. a. wie der ROOFGUARD mit FLECK connect funktioniert.
Der IFB forscht mit Hilfe seiner Mitglieder auch zur Besetzung von Marktnischen, für die noch keine Produktlösungen existieren. Insofern war der IFB-Institutsleiter Wolfgang Hubner sehr angetan vom fachlichen Dialog mit Peter Nowack, der für eines der IFB-Forschungsprojekte gleich eine FLECK-Neu-Entwicklung im Gepäck hatte.
Peter Nowack (l.) nutzt beim IFB-Symposium die Gelegenheit, sich mit Wolfgang Hubner (r.), Institutsleiter und Fachdozent für Bauwerksschutz beim IFB, auszutauschen.
Außerdem ist für FLECK bei derartigen Veranstaltungen immer auch eine kompakte Auffrischung des Beziehungsnetzwerkes innerhalb der Branche möglich: „So habe ich mich besonders gefreut, dass der Qualitätsverband Solar- und Dachtechnik (QVSD) e.V., dem wir seit diesem Jahr angehören, mit seinem Vorstandsvorsitzenden Arnold Berens beim IQDF-Kongress über das Thema ‚Erfahrungen mit Energiegewinnung auf Flachdächern‘ referierte. Arnold habe ich erst kürzlich anlässlich des Forums Neue Energiewelt in Berlin getroffen, wo FLECK als Referent vertreten war“, so Christoph Nielacny.
Der IQDF setzt sich für die Qualitätssicherung von Flachdachkonstruktionen und -abdichtungen ein. Unser Engagement reflektiert unseren hohen Qualitätsanspruch und gibt uns die Möglichkeit, die FLECK-Expertise aus langjähriger Erfahrung einzubringen. Die Fördermitgliedschaft beim IQDF ergänzt perfekt unser Engagement bei der RAL-Gütegemeinschaft Flachdachsysteme & Services.
Das österreichische Institut für Flachdachbau und Bauwerksabdichtung (IFB) wurde im Jahr 2005 mit der Zielsetzung gegründet, Wissen über die Errichtung und die Erhaltung von Gebäudehüllen, insbesondere die fachgerechte Ausführung von Flachdächern und Bauwerksabdichtungen, zu gewinnen und zu verbreiten. Heute gehört dem IFB eine Vielzahl österreichischer und internationaler Unternehmen an, deren gemeinsame Absicht es ist, die Qualität der Planungs- und Verarbeitungsprozesse an Flachdächern, Terrassen und Balkonen sowie an erdberührten Bauteilen zu optimieren.
Wolfgang Huber referierte über „Die wichtigsten An- und Abschlüsse auf Flachdächern und Terrassen“.
Das IFB lud zum Symposium in die Salzburger Bauakademie ein.
