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Arbeitssicherheit wird bei FLECK aus Gründen der Unfallverhütung sowie des Arbeitsschutzes großgeschrieben. Wesentliches Koordinationsgremium dafür ist der sogenannte Arbeitsschutzausschuss (ASA), der einmal pro Quartal tagt. So auch am heutigen 18. November.
„Je besser sich die betrieblichen Entscheider und Arbeitsschutzexperten im ASA austauschen, desto reibungsloser gelingt bei FLECK die Umsetzung von Arbeitsschutzzielen in der täglichen Praxis. Der ASA als Organ des betrieblichen Arbeitsschutzes ist in Deutschland ab einer Betriebsgröße von mehr als 20 Beschäftigten vorgeschrieben“, so unser technischer Betriebsleiter Fabian Ewald.
Der ASA setzt sich bei Unternehmen ohne Betriebsrat entsprechend § 11 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) zusammen aus:
„Unser ASA hat uns bisher auch sehr gut durch die Corona-Pandemie geholfen. Neben einem allgemeinen Hygienekonzept haben wir dort auch schon sehr früh für unsere Verwaltung und den Verkaufsinnendienst Homeoffice beschlossen und konnten allen Mitarbeitenden aktiv mehrere Impfangebote über unseren Betriebsarzt machen“, so unsere für Personal verantwortliche kaufmännische Prokuristin Andrea Betz. Sie repräsentiert neben Fabian Ewald und unserem Geschäftsführer Christoph Nielacny die Arbeitgeberseite im FLECK-ASA. Die weiteren regelmäßigen ASA-Mitglieder bei FLECK sind unser Betriebsarzt Dr. Bernd Wiesenhütter sowie als Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dr.-Ing. Christian Zentgraf.
„Als nach wie vor im Familienbesitz befindliches mittelständisches Unternehmen haben wir uns aus Kosten- und Flexibilitätsüberlegungen dazu entschlossen, die betriebsärztliche Leistung an das AMZ Arbeitsmedizinisches Zentrum Schwerte GmbH mit Dr. Wiesenhütter sowie die der Fachkraft für Arbeitssicherheit an das Sachverständigenbüro von Herrn Dr. Zentgraf in Lünen outzusourcen“, so Andrea Betz weiter. „Wir schätzen die Arbeit unserer Experten im ASA. Der Hauptnutzen eines effektiven ASA ist der ungestörte Betriebsablauf. Das Management von Sicherheit und Gesundheitsschutz zählt zu den unverzichtbaren Unterstützungsprozessen eines jeden Unternehmens. Unfälle und berufsbedingte Krankheiten kosten nicht nur FLECK, sondern alle Unternehmen und damit letztendlich die Gesellschaft viel Geld“, ergänzt Christoph Nielacny.
Auf der Agenda des ASA stehen üblicherweise die folgenden Punkte:
„In den letzten Jahren entwickelt sich der Arbeitsschutz aber weg von einer rein technischen Verhinderung von Unfällen hin zu einer umfassen Prävention. Dies bedeutet auch, dass die psychologischen Faktoren der Arbeit immer mehr an Bedeutung gewinnen und die technischen Aspekte der Arbeitssicherheit ergänzen. So hat FLECK bereits im letzten Jahr vorbildlich seine jährlichen Mitarbeitergespräche durch eine anonyme Mitarbeiterbefragung zu psychischen Belastungen ergänzt, welche durch das Arbeitsschutzgesetz vorgegeben wird“, so Dr. Zentgraf.
Die sich daraus ergebenden Hinweise in den verschiedensten Bereichen wurden durch unsere Geschäftsleitung sowie auch den ASA bewertet und in einen konkreten Projektfahrplan übertragen. Hier die „Highlights“ (die ausführlichen Maßnahmen finden sich hier):
„Dr. Zentgraf als extern bestellte Fachkraft für Arbeitssicherheit“, so Fabian Ewald, „verfolgt insbesondere die folgenden Aufgaben:
FLECK-Sicherheitsbeauftragte in unserem Werk Oer-Erkenschwick sind Martin Kubitza und Holger Geßner (beide Produktionshelfer), im Werk Datteln ist Alexander Gazke (Lackierer) verantwortlich. Die notwendigen sicherheitstechnischen Unterweisungen erfolgen bei FLECK für den gewerblichen Bereich in Präsenz. Die Mitarbeitenden in der Verwaltung sowie im Vertriebsinnendienst und unsere Gebietsverkaufsleiter nutzen dazu seit zwei Jahren ein sehr komfortables Online-Schulungsportal.
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